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Das Verhängnis einer Oasenstadt… der Untergang einer Identität…

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„Und wenn ich verzweifle, dann erinnere ich mich, dass durch alle Zeiten in der Geschichte der Menschheit,
die Wahrheit und die Liebe immer gewonnen haben. Es gab Tyrannen und Mörder und eine Zeitlang
schienen sie unbesiegbar, doch am Ende scheiterten sie immer. Denkt drüber nach… immer.“

Mahatma Gandhi

 

Der Personenkult um den Staatspräsidenten von Syrien Baschar al-Assad, der über die Wüstenstadt Palmyra, den Archetyp nationaler Identität aller Syrer, fürsorglich wacht. Sein scharfer Blick durchdringt das Triumphtor von Palmyra, das heute vom Islamischen Staat zerstört wurde. Der Prophet Mohammed (s.a.w.s.) wusste genau, warum er die Abbildungen von Menschen strengst verboten hat.

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Volney_retaille-37974Palmyra als Inspiration und Identität

Wie ein böses Omen, eine Rache der Götter oder einfach eine rhetorischen Ironie, wütet heute die Vernichtung archäologischer Weltkulturerbe in der antiken syrischen Wüstenstadt Palmyra. In den Augen mancher Entrechteten des gescheiterten arabischen Frühlings ist sie nichts als eine makabre Vernichtungsparadigma, eine innere Logik. Ein wertloses steinernes Relikt des ewigen Götzendienstes und ein makabres Gräberfeld der sozialen Ungerechtigkeit. Ein symbolischer Protest gegen die Identität des Personenkultes, dem der verhasste „Löwen von Syrien“ seit Jahrzehnen mit Staatsterror und Folterkammern propagandistisch huldigt. Dazu fällt mir ein geistreicher Traktat aus dem Werk des französischen Aufklärers Constantin François Comte de Volney, der auf einer Orientreise 1783 von den Ruinen von Palmyra derart inspiriert worden war, dass er im Auftrage Benjamin Franklins und im Zeitgeist der Freimaurerei 1791 sein Hauptwerk „Die Ruinen, oder Betrachtungen über die Revolutionen der Reiche“ geschrieben hat:

„Seid mir gegrüßt, einsame Ruinen, heilige Gräber, schweigende Mauer! Euch rufe ich an; zu euch richte ich mein Gebet […] Als die ganze unterjochte Erde von den Tyrannen schwieg, riefet ihr schon die Wahrheiten aus, die sie verabscheuen; ihr vermischtet den Leichnam des Königs mit den Überresten der untersten Sklaven, und behauptet dadurch den heiligen Lehrsatz der Gleichheit.“

73In den Gräbern von Palmyra sieht Graf Volney das Gleichgewicht der Strafe für die Unterdrücker der Armen und die Rache der Schwachen:

„O Gräber! welche Kraft wohnt in euch! Ihr schreckt die Tyrannen, ihr vergiftet mit geheimen Beben ihren strafbaren Genuss. Sie fliehen euren unbestechlichen Anblick, und fern von euch tragen die Feigen den Stolz ihrer Paläste. Ihr straft den mächtigen Unterdrücker, ihr raubt dem habsüchtigen Erpresser das Gold und rächt den Schwachen, den er geplündert hat. Ihr vergütet die Beraubungen des Armen, indem ihr die Pracht des Reichen in Verachtung senkt, ihr tröstet den Unglücklichen, dem ihr eine letzte Zuflucht darbietet; ihr gebt endlich der Seele das richtige Gleichgewicht von Stärke und Fühlbarkeit wieder, worin Weisheit und Lebensklugheit besteht.“

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volney2aDer Adelige begegnet zwischen den Ruinen in der Einsamkeit der Wüste einen imaginären Elementargeist, einen Dschin (Genius) der ihn auffordert die Revolution mit erhabene Gerechtigkeit und nicht mit Gewalt in seine Heimat auszutragen:

„In euren Umkreis eingeschlossen, sah ich, ein einsame Verehrer der Freiheit, ihren Schatten aus Gräbern hervorgehen, und glücklicher, als ich zu hoffen gewagt hatte, sah ich ihn seinen Flug nach meinem neubelebten Vaterlande richten, wohin er auch meine Schritte zurückrief.“

Goethe´s Begegnung mit Palmyra

Johann Wolfgang von Goethe schreibt im 67. und 68. Kapitel seiner „Italienischen Reise“ von einer Begegnung mit Louis François Cassas, einem französischen Reisenden, der ihm bei seinem zweiten Rom Aufenthalt im September des Jahres 1787 eindrucksvolle Zeichnungen aus dem Orient zeigte, unter anderem von der monumentalen Säulenallee und den Grabtürmen von Palmyra sowie von dem Grundriss der Stadt, wie er ihn aus den Trümmern entworfen hat:

Palmyre-1024x653„In einigen Tagen werde ich die Arbeiten eines geschickten Architekten sehen, der selbst in Palmyra war und die Gegenstände mit großem Verstand und Geschmack gezeichnet hat. Ich gebe gleich Nachricht davon und erwarte mit Verlangen eure Gedanken über diese wichtigen Ruinen. […] Ein französischer Architekt mit Namen Cassas kam von seiner Reise in den Orient zurück; er hatte die wichtigsten alten Monumente, besonders die noch nicht herausgegebenen, gemessen, auch die Gegenden, wie sie anzuschauen sind, gezeichnet, nicht weniger alte zerfallene und zerstörte Zustände bildlich wiederhergestellt und einen Teil seiner Zeichnungen, von großer Präzision und Geschmack, mit der Feder umrissen und mit Aquarellfarben belebt dem Auge dargestellt. […] Eine Kolonnade, auf eine italienische Meile lang, ging vorn Tore durch die Stadt bis zum Sonnentempel, nicht in ganz gerader Linie, sie macht in der Mitte ein sanftes Knie. Die Kolonnade war von vier Säulenreihen, die Säule zehn Diameter hoch. Man sieht nicht, dass sie oben bedeckt gewesen; er glaubt, es sei durch Teppiche geschehen. Auf der großen Zeichnung erscheint ein Teil der Kolonnade noch aufrecht stehend im Vordergrunde. Eine Karawane, die eben quer durchzieht, ist mit vielem Glück angebracht. Im Hintergrunde steht der Sonnentempel, und auf der rechten Seite zieht sich eine große Fläche hin, auf welcher einige Janitscharen in Karriere forteilen. Das sonderbarste Phänomen ist: eine blaue Linie, wie eine Meereslinie, schließt das Bild. Er erklärte es uns, dass der Horizont der Wüste, der in der Ferne blau werden muss, so völlig wie das Meer den Gesichtskreis schließt, dass es ebenso in der Natur das Auge trügt, wie es uns im Bilde anfangs getrogen, da wir doch wussten, dass Palmyra vom Meer entfernt genug sei.“

Herbert_Schmalz-ZenobiaEine mysteriöse Reminiszenz an die Königin Zenobia

Eine weitere geheimnisumwobene Geschichte von Palmyra steht im Zusammenhang mit der einzigen Herberge am Rand des Ruinenfeldes namens Hotel Zenobia. Das klassizistische Haus wurde 1919 von der mysteriösen französisch-baskischen Comtesse Marguerite (Marga) d´Andurain (1893 – 1948) als erste Adresse für international betuchte Besucherprominenz eingerichtet. Einer ihrer berühmten Gäste war wohl die englische Schriftstellerin Agatha Christie und ihr Ehemann, der 14 Jahre jüngerer Archäologe altösterreichischer Herkunft Sir Max Mallowan, der sich über über den schlechten und ungesunden Geruch im Zimmer beklagte: „Mauvaise odeur, oui! Malsaine, non!“

Zivilisationsmüde und abenteuerlustig entschloss sich die junge Gräfin ihren Fuß im Orient zu fassen. Zuerst in Ägypten, wo sie in Kairo ein Schönheitssalon für gehobene Klasse betrieb und wo sie die Bekanntschaft T. E. Lawrence von Arabien machte, mit dem berühmten Spion des Arab Bureau (einer Abteilung des Cairo Intelligence Department während des ersten Weltkrieges) und dem umstrittenen Intriganten des arabischen Aufstandes gegen die Türken. In Palmyra angekommen, betrachtete sich die schöne Comtesse wohl als die Reinkarnation der berühmten arabischen Königin Zenobia von Palmyra, die im 3. Jahrhundert n. Chr. als junge Frau hier am wichtigen Straßenknotenpunkt ein von Rom unabhängiges semitisches Reich gründete und galt bei dem erwachten arabischen Nationalisten als ein Symbol des Widerstandes gegen die fremde Gewaltherrschaft. Die lebenslustige, wunderschöne, temperramente und eigenwillige Comtesse liebte die heißblütigen arabischen Pferde genau wie zahlreiche intime Beziehungen. Zu ihren unzähligen Liebhabern gehörten auch der elf Jahre jüngere Archäologe Daniel Schlumberger und viele einheimische arabische Bedienstete.

margaWahrscheinlich um sich auch den aktuellen muslimisch-arabischen Identitätskonstrukt der heldenhaften Königin Zenobia anzueignen und so zur mehr Anerkenntnis in der Gesellschaft der Beduinen zu gelangen, konvertierte sie zum Islam und nahm den muslimischen Namen Zeinab (Zenobia) an. Zeinab war auch der Name einiger wichtiger Frauen im Umkreis des Propheten Mohammed, unter denen auch die Tochter des vierten Kalifen Ali. Sie ließ sich von ihrem Ehemann Comte Pierre d´Andurain kurzfristig scheiden und ging wohl in eine Scheinehe mit dem reichen arabischen Beduinen Suleiman al-Dakmari ein, um als erste westliche Frau als Pilgerin nach Mekka zu gelangen. Weil ihr muslimischer Ehemann bald darauf unter ungeklärten umständen ums Leben gekommen war, wurde sie als Konfessionsbetrügerin und vermeintliche Mörderin vor dem saudischen Scharia-Gericht angeklagt und entkam erst nach persönlicher Intervention des französischen Konsuls beim König Ibn Saud knapp einer schändlichen Hinrichtung durch Steinigung.

Nach Palmyra zurückgekehrt wurde ihr Ehemann Comte Pierre d´Andurain eines Tages auf der Terrasse des Hotels tot aufgefunden, ermordet durch mehrere Messerstiche, wohl als Opfer einer Rache der Beduinen oder gar im Auftrag seiner Ehefrau beseitigt. Interessanterweise starb Odenat, der königliche Gatte der illustren Herrscherin von Palmyra, auch unter äußerst mysteriösen Umständen. Eine spätantike Quelle (Historia Augusta) behauptet, Zenobia wäre die Anstifterin des Mordes gewesen. Ein Paradoxon der Geschichte oder ein Zufall? Oder man benötigt die grauen Zellen eines Hercule Poirot, dessen Genialität die Schriftstellerin Agatha Christie etwa für die Erweiterung ihres Kriminalromans “Mord in Mesopotamien” einsetzen könnte? Oder würde die mephistophelische Listigkeit diesmal die Scharfsinnigkeit des belgischen Detektivs weit übertreffen? Bald danach verlässt jedenfalls die geheimnisvolle Adelige Witwe Marga d´Andurain ihr geliebtes Palmyra für immer. Sie kam nie mehr nach Syrien zurück.

Später lebte die Comtesse ein eher unauffälliges Leben zwischen Paris und Côte d´Azur, wo sie in Nizza wegen eines weiteren Mordverdachtes verhaftet, aber wegen mangelnder Beweise bald auch freigelassen wurde. Nach dem 2. Weltkrieg verliert sich ihre Spur irgendwo vor der marokkanischen Küste. Wahrscheinlich wurde sie im Hafen von Tanger von den Schmugglern über Bord ihrer Yacht geworfen und ertrank im Meer. Noch eine rhetorische Ironie im tragischen Epilog von Madame Comtesse Marguerite d´Andurain, die verblüffende Parallelen mit dem Tod der Königin Zenobia von Palmyra aufweist. Zenobia wurde als Gefangene der Römer zum Opfer eines politischen Verbrechens. Sie verschwand für immer, wahrscheinlich ertrank sie auf der Flucht nach Persien im Euphrat oder erst auf der Überfahrt nach Rom im Mittelmeer. Seit ihrer Gefangennahme schweigen jedenfalls die historischen Quellen gänzlich von ihr. Ein düsterer Beweis für die Suggestion einer Reinkarnationstheorie? Die Person der schönen Gräfin bleibt nach wie vor weitgehend verschleiert und ihr wahres Leben unaufgeklärt. War sie eine skrupellose Spionin, Massenmörderin oder doch nur ein unschuldiges Opfer zufälliger Umstände. Allah weiss es am besten!

Epilog

Die freimaurerische Tradition von Palmyra bezieht sich wohl gerne auf die legendäre Gründung der Stadt Tadmor durch den König Salamon (2 Chr. 8, 4). Er baute sie in einer wasserreichen Oase der syrischen Wüste westlich von Hamath (Provinz Hama), wo er auch weitere Städte als Kornspeicher anlegte. Wohl vom Text des Alten Testamentes ausgehend, nennt im 1. Jahrhundert n. Chr. der jüdisch-römischer Historiker Josephus Flavius in seinen „Jüdischen Altertümern“ (8, 6, 1) die Oasenstadt Tadmor als eine salamonische Städtegründung und identifiziert sie mit Palmyra (Palmenstadt) der alten Griechen. Die Ruinen von Palmyra sind ein steinernes Opfer von Menschenhand erzwungener Identitäten geworden. Nun muss die Zenobia noch einmal sterben und so den teuersten Preis ihrer tausendjährigen Präsenz mit Blut und Asche bezahlen. Ihr Leichnam vermischt sich „als Lehrsatz der Gleichheit“ mit den „Überresten der untersten Sklaven“. Aber wer sucht schon in den Ruinen nach seiner Identität. Sind die Ruinen nur stille Zeugen einer versunkenen, abgestürzten Kultur, die zugrunde ging, weil sie ungerecht war? Darf ihr Studium ein Selbstzweck sein, darf die Archäologie überhaupt eine identitätsstiftende Wissenschaft sein? Wird sie für falsche staatspolitische und nationale Ideen missbraucht?

Wie ein verschleierte tausendjähriger Fluch einer undurchschaubaren Macht, eines bösen Dämons, eines Elementargeistes, von Gott aus dem Feuer geschaffen, damit er sich nie vor der Würde der Menschenhand beugen kann und nur in den unreinen Ruinen seit Jahrtausenden lauert bis er wieder entbunden wird und grausam zuschnappt. Wird die ominöse Voraussicht des aufgeklärten Grafen erst jetzt durch diesen Genius in die ganze Welt austragen? Oder ist es nur romantische Idee eines utopischen Freiheitsträumers, der selbst nur knapp der Guillotine französischer Revolution entkommen ist? Ist es ein lange vorbereiteter vorapokalyptischer Rachefeldzuges der Vorsehung? Ein Vorzeichen der Schlacht von Amaq und Dabiq, den beiden Armageddons der muslimischen Eschatologie? Ein endzeitlicher Feldzug gegen die mächtigen Unterdrücker dieser Welt, eine Rache der Schwachen, indem ihr “den Stolz ihrer Paläste” und “die Pracht des Reichen” in Verachtung senkt? Ein metaphysischer Kampf der Logik des Jenseits mit der Identität des Diesseits?

Goethe macht im Kontext zur seinem Palmyra ein kurzes Intermezzo über den Unsinn der Kriege:

„Ich hoffe, die trüben Wolken am politischen Himmel sollen sich zerstreuen. Unsre modernen Kriege machen viele unglücklich, indessen sie dauern, und niemand glücklich, wenn sie vorbei sind.“

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Palmyra in den Berichten berühmter Reisende:

“[…] We went on and on; the dawn came and the sun rose – the evening and the morning of the second day, but I seemed to have been riding since the beginning of time. At sunrise, far away in the distance, on top of one of group of low hills, I saw the castle of Palmyra. We were still 5 hours away. They were long hours. The further we went, the further the hill retreated. The wide plain gradually narrowed and we approached the N belt of hills, rocky and broken and waterless. It’s a fine approach, the hills forming a kind of gigantic avenue with a low range at the end behind which Palmyra stands and the flat desert, very sandy here, running up to them. My horse was very tired and I was half dazed with sleep. I did sleep as we crossed the col leading over the Palmyra hills and dreamt that I was talking to one in a long white robe. I said “Where did Soloman imprison the Jinns?” To which he replied “In infinity of Time and infinity of Space” and with that he went to a corner of the room in which we were standing and took from a shelf two little glass bottles, like tear bottles. He held them out to me and said “One of these contains Infinity of Time and the other Infinity of Space.” I was pondering this remark when my horse stopped and woke me to the realization that if I didn’t contrive to remain awake not all the Infinity of Time contained in the glass bottle would get me to Palmyra. When I thought of my dream, it seemed most suitable to the occasion. The Queen of Sheba must have asked just that kind of question when she came to visit Soloman here, as according, to Arab tradition, she did. As we drew near Palmyra, the hills were covered with the strangest buildings, great stone towers, 4 stories [sic] high, some more ruined and some less, standing together in groups or bordering the road. They are the famous Palmyrene tower tombs. At length we stood on the end of the col and looked over Palmyra. I wonder if the wide world presents a more singular landscape. It is a mass of columns, ranged into long avenues, grouped into temples, lying broken on the sand or pointing one long solitary finger to Heaven. Beyond them is the immense Temple of Baal; the modern town is built inside it and its rows of columns rise out of a mass of mud roofs. And beyond, all is the desert, sand and white stretches of salt and sand again, with the dust clouds whirling over it and the Euphrates 5 days away. It looks like the white skeleton of a town, standing knee deep in the blown sand. […] We pitched our tents by a charming temple in the very middle of the ruins… […] I walked out and down the Street of Columns into the Temple of the Sun – the town, I should say, for it is nearly all included within its enormous outer walls. A few suburbs extend outside and lots of gardens with fruit trees and date palms in them, but the wind is so strong that the fruit mostly blows off before it has time to ripen. The stone used here is a beautiful white limestone that looks like marble and weathers a golden yellow like the Acropolis.”

“[…] After tea I rode down to the Hammam, the Sulphur spring, and bathed and so back between columns flaming in the low light, to watch the stars coming out over the desert and the light fading and fading until the long lines of the entablatures of the Street of Columns looked like bars of cloud against the paler sky. Except Petra, Palmyra is the loveliest thing I have seen in this country, but Petra is hard to beat.”

“[…] The triumphal arch at the end of the St of Columns is very elaborately carved. The side doors are double, the second lot twisting aside to the direction of the temple. The street also bends at the rond point. The stone has weathered to a lovely yellow which the sunset turns red almost. The desert lies beyond.“”

Gertrude Bell (Briefe und Tagebuch vom 20.  bis 22. Mai 1900)

“After seven hours of heat and monotony and a lonely world – Palmyra! That, I think, is the charm of Palmyra – its slender creamy beauty rising up fantastically in the middle of hot sand. It is lovely and fantastic and unbelievable, with all the theatrical implausibility of a dream. Courts and temples and ruined columns … I have never been able to decide what I really think of Palmyra. It has always for me the dreamlike quality of that first vision. My aching head and eyes made it more than ever seem a feverish delusion! It isn’t – it can’t be – real.“

Agatha Christie (Syrische Memoiren)

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Fotos von Palmyra – Copyright  © Theodor Háry

Panorama von Palmyra – archäologische Details  Grafik anzeigen und vergrößern ►

Palmyra mit dem berühmten Triumphbogen im Jahr 2007

Palmyra mit dem Panoramablick auf das Theater mit der Prachtstraße und Zitadelle im Hintergrund

Der Große Baal-Tempel von Palmyra aus der Vogelperspektive

Baal-Tempel von Palmyra im Jahr 2007

Palmyra – Panorama mit dem Triumphbogen 2007

Palmyra – Triumphbogen um 1900 und 2007

Manju Sarala Nair - Palmyra (Syrien) 3jpgTal der Gräber in Palmyra 2007

Amhunft in Palmyra und die Burg mit Grabruine

Ankunft in Palmyra mit der Burganlage und Grabruine

Erste Gruppe kleiner Grabtürme von Palmyra

Monumentale Grabtürme in Palmyra im Jahr 2007

Monumentale Grabtürme von Palmyra aus der Vogelperspektive und mit einer Karavanne im Vordergrund

Mittlere Gruppe kleine Grabturme von Palmyra

Mittlere Gruppe kleiner Grabturme von Palmyra

Zweite Gruppe kleiner Grabtürme von Palmyra

Grabturm der zweiten Gruppe in Palmyra und die Gräber aus der Vogelperspektive

Baal-Schamin Tempel in Palmyra im Jahr 2007

Baal-Schamin-Tempel in Palmyra im Jahr 2007

Baal-Schamin Tempel in Palmyra mit dem Minaret im Hintergrund

Baal-Schamin-Tempel in Palmyra mit dem Minaret und Hotel Zenobia im Hintergrund

Hotel Zenobia in Palmyra mit dem Baal-Schamin-Tempel

Hotel Zenobia in Palmyra mit dem Baal-Schamin-Tempel

Gesammtansicht des Hotels Zenobia Cham Palace im Jahre 2007

Gesammtansicht des Hotels Zenobia Cham Palace im Jahre 2007

Hotel Zenobia Cham Palace in Palmyra

Hotel Zenobia Cham Palace in Palmyra

Hotel Zenobia in Palmyra aus der Vogelperspektiive

Hotel Zenobia in Palmyra aus der Vogelperspektiive

Panoramablick von der Burg von Palmyra auf die antike Stadt und das Tal der Gräber

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